PICKLEBALL IM VEREIN?
UNBEDINGT! SO GELINGT DER EINSTIEG
Was passiert, wenn Tennis auf Leichtigkeit trifft? Wenn der Spaß am Spiel, schnelle Erfolgserlebnisse und ein hohes Gemeinschaftsgefühl aufeinandertreffen? Dann entsteht Pickleball – der Sport, der nicht nur in den USA boomt, sondern auch hierzulande mehr und mehr Tennisvereine begeistert. Wer heute über die Zukunft des Vereinslebens spricht, kommt an Pickleball nicht vorbei. Denn es ist nicht nur ein Trend, sondern eine strategische Chance: für Mitgliederbindung, neue Zielgruppen und frischen Schwung auf der Anlage.

1. WAS IST PICKLEBALL EIGENTLICH?
Ein Mix aus Tennis, Badminton und Tischtennis – gespielt auf einem kleineren Feld, mit kurzen Schlägern („Paddle“) und einem perforierten Ball. Klingt einfach? Ist es auch. Und genau darin liegt der Reiz: Einsteiger sind sofort im Spiel, Fortgeschrittene entwickeln schnell taktische Tiefe. Pickleball ist niedrigschwellig, sozial, dynamisch – und vor allem generationenübergreifend. Genau das macht es zur idealen Ergänzung für Tennisvereine: als neues Bewegungsangebot, als Event-Format, als Brücke zwischen Jung und Alt.
2. WARUM PICKLEBALL FÜR TENNISVEREINE SO VIEL SINN MACHT
Viele Tennisvereine kämpfen mit ähnlichen Herausforderungen: stagnierende Mitgliederzahlen, wenig Nachwuchs, Leerstand auf den Plätzen. Pickleball kann hier ein echter Schlüssel sein.
Nutzung bestehender Infrastruktur:
Ein Tennisplatz ergibt zwei bis vier Pickleball-Courts – unkompliziert, oft ohne großen Umbau.
Neues Angebot für passive Mitglieder
– und für Familien, Fitness-Interessierte oder ehemalige Tennisspieler.
Soziale Events, einfache Einstiegskurse, Vereinsabende mit Pickleball-Turnier:
niedrigschwellige Aktionen mit hohem Spaßfaktor.
Viele Vereine, die Pickleball ausprobiert haben, berichten von belebterem Vereinsleben, besserer Durchmischung der Altersgruppen und neuen Ideen für den Breitensport.